Fragen zur Einblasdämmung


Fragen zur Einblasdämmung

Wir erhalten immer wieder Anfragen zur Technik und den Dämmstoffen, die bei einer Einblasdämmung verwendet werden. Daher wollen wir in unseren News die häufigst gestellten Fragen beantworten, damit sich die Interessierten etwas einlesen können. Beginnen wir mit den zwei Fragen, die uns sehr oft erreichen.

Ist eine Einblasdämmung eigentlich dauerhaft wirksam?

Bevor eine Einblasdämmung durchgeführt wird, sollte zunächst immer eine Untersuchung durch einen Fachmann stattfinden. Dieser kann feststellen, ob die Dämmung bauphysikalisch machbar ist. Das bezieht sich auf die Bauweise des Hauses und die zu dämmenden Areale. Dabei wird auch ermittelt, ob die Rohdichte, also die Masse des Baustoffs im Verhältnis zum Volumen, ausreichend ist, um der Einblasdämmung standzuhalten und diese zu tragen. Dann geht es um den passenden Dämmstoff, der sowohl zugelassen als auch die spezifischen Anforderungen an diese Dämmung erfüllen muss. Jedoch lässt sich mit unserer Erfahrung diese Analyse schnell durchführen. Wenn die Dämmung so durchgeführt wird, dass keine unvorhergesehene Feuchtigkeit oder andere Faktoren das Dämmmaterial angreifen, ist die Einblasdämmung bereits die richtige Wahl. Bei den eingesparten Heizkosten rentiert sich die verhältnismäßig günstige Einblasdämmung schon bald.

Bringt die Einblasdämmung gesundheitliche Belastungen mit sich?

Das hängt immer von den jeweils verwendeten Dämmstoffen ab. Die bei Enertherm genutzten Dämmstoffe verfügen alle über die für ihren Einsatzzweck notwendigen Gütesiegel. Wir arbeiten sogar mit Dämmstoffen, die (wie z.B. verarbeitetes Wiesengras) auf rein biologische Weise hergestellt werden. Damit entfallen gesundheitliche Bedenken gegenüber der Einblasdämmung von Enertherm. Gleichwohl kann eine Einblasdämmung unter bestimmten, seltenen Bedingungen zu einer Staubentwicklung während der Arbeit führen. Jedoch ist es durch das Tragen einer Staubschutzmaske während des Verarbeitungsprozesses unbedenklich.