Statistisch nachgewiesen: Einblasdämmung rentiert sich!
Bereits im Jahre 2012 wurde in einer Studie des IpeG-Instituts ermittelt, dass die Einblasdämmung für obere Geschossdecken eine höchst effektive Maßnahme darstellt, die sich bereits nach wenigen Jahren amortisiert hat. Dazu wurde eine repräsentative Zahl von 736 Wohnobjekten untersucht, deren Obergeschosse teils betretbar und teils nicht zu begehen waren. Die Dämmdicke für die insgesamt über 100.000 Quadratmeter gedämmten Decken betrug im Schnitt nur 23 cm. Je nachdem, ob die Obergeschoss begehbar waren oder nicht hatte sich die im Schnitt knapp 22 Euro große Investition pro Quadratmeter nach fünf oder bereits nach eineinhalb Jahren amortisiert. Das sind beeindruckende Zahlen, vor allem, wenn man davon ausgeht, dass die Energiekosten für das Heizen seit 2012 wesentlich stärker gestiegen sind als die Material- und Lohnkosten für die Einblasdämmung.
Als U-Wert wird der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteils bezeichnet und gilt als wichtigste Messgröße für die Dämmeigenschaften. Dabei gibt dieser Wert die Wärmemenge an, die pro Zeiteinheit durch einen Quadratmeter eines Bauteils entweicht. Ohne jetzt auf die genaue Berechnung einzugehen, können die folgenden Zahlen beeindrucke. Der mittlere U-Wert aller für die Studie sanierten Häuser betrug vor der Dämmung 2,26 W/m²K und sank dann in Folge auf 0,16 W/m²K. Das bedeutet nicht nur eine Menge Geld, die da gespart werden konnte, sondern vor allem 4.700 Tonnen CO2, die pro Jahr weniger in die Atmosphäre abgegeben werden mussten. Erfahren Sie mehr dazu auf unserer Webseite. Wir beraten Sie gern.