Einblasdämmung vs. Dämmplatten bei der Dachdämmung


Keine hohlen Stellen mit Einblasdämmung

Die vielfach eingesetzten Dämmplatten bei der Dachdämmung haben sicher ihre Vorteile. Jedoch schneiden sie im direkten Vergleich zur Einblasdämmung oft schlechter ab. Das liegt an vielen verschiedenen Gründen, die teilweise komplexe Erklärungen benötigen.

Aber für jeden offensichtlich ist die relativ feste Form der Dämmplatten. Bei Dächern, die etwas komplexer aufgebaut sind, bleiben mit Dämmplatten so gut wie immer hohle Stellen übrig, die die Platten nicht füllen können. Wenn die Platten oder Matten zwischen die Dachsparren geklemmt werden, kann schon der Ausfall einer einzigen Matte dazu führen, dass der gesamte Bereich des Daches wie ein Verteiler für die Kaltluft wirkt. Das lässt sich oft sogar am Energieverbrauch ablesen, der dann sprunghaft ansteigt. In anderen Fällen hilft die sogenannte Blower-Door-Analyse, bei der die Luftströme deutlich werden. Eine Nachdämmung per Einblasdämmung ist fast immer möglich. Die dafür entstehenden Kosten können Sie sich jedoch sparen, wenn Sie uns bereits zu Beginn Ihrer Pläne zur Dämmung des Daches einschalten.